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StifNu
- Stiftung für Nutztiere
endlich gefunden und bald wieder Zuhause…
Ich
habe
wann
immer
möglich
nach
Ihr
gesucht,
um
sie
zurückzuholen,
doch
die
Abklärungen
und
die
wenigen
Angaben,
die
ich von Bridget hatte, reichten leider nie aus, ihren Standort zu ermitteln, sollte sie denn überhaupt noch am Leben sein.
Ich
versuchte
noch
am
gleichen
Tag
und
die
Tage
darauf,
mit
dem
Landwirt,
wo
Bridget
eingestallt
ist,
telefonisch
Kontakt
aufzunehmen. Leider liefen auch meine Anrufe ins Leere, sodass ich beschloss, persönlich dem Landwirt auf seinem Hof
meine Aufwartung zu machen.
Ich
traf
auf
einen
verständnisvollen
und
sehr
freundlichen
Landwirt,
der
aber
doch
sehr
überrascht
war,
nachdem
ich
ihm
die
Geschichte
von
Bridget
und
meine
Suche
nach
ihr
erzählt
habe
und
ihn
abschliessend
darum
bat,
mir
Bridget
doch
zu
verkaufen,
damit
ich
sie
wieder
nach
Hause
mitnehmen
kann,
dorthin,
wo
sie
einst
geboren
wurde
und
wo
sie
nie
hätte
weggegeben werden dürfen.
Doch
genau
solche
Geschichten
und
Tragödien
begegnen
uns
als
Stiftung
immer
wieder
in
Form
von
Anfragen
und
Hilferufen
von
Menschen,
die
Tiere
aus
der Nutztierhaltung retten möchten und für sie einen Lebensplatz suchen.
Jedes
Tier,
dass
das
Glück
hat
von
einem
Menschen
gerettet
werden
zu
können,
hat seine Geschichte die es lohnt zu erzählen und auch gehört zu werden.
Ich
empfand
schon
damals
diesen
«Kuh-Handel»
einfach
nicht
richtig
und
war
traurig
und
auch
wütend
darüber,
dass
Bridget
als
einzige
nicht
bleiben
konnte.
Nur
aufgrund
eines
traditionellen
Handschlages
wurde
das
Schicksal
von
einem
leidensfähigen
und
unschuldigen
Wesen
besiegelt,
künftig
in
einer
ausbeuterischen
Nutztierindustrie
sein
Leben
zu
verwirken, um letztendlich im Schlachthof zu enden.
…eine kleine und traurige
mit einem glücklichen Ende.
Die
Vorstellung
und
das
Wissen
darüber,
das
Bridget
als
liebenswertes
Rind
auf
der
Wiese
noch
spielend
zusammen
mit
glücklichen
und
geretteten
Kühen
und
Ochsen
künftig
eine
leidvolle
und
düstere
Zukunft
erwartet,
belastete
mich
stark und ging mir nie aus dem Kopf.
In
all
dieser
Zeit
bis
heute
habe
ich
nie
aufgehört,
an
Bridget
zu
denken
und
mich
an
sie
zu
erinnern.
Einige
schlaflose
Nächte
habe
ich
durchlebt,
immer
mit
diesen
schrecklichen
Bildern
vor
Augen,
von
industrieller
Ausbeutung
und
dem
seelischen
Schmerz
den
sie
immer
wieder
durchleben
muss,
wenn
man
ihr
jeweils
ihr
Kälbchen
schon
kurz
nach
der
Geburt
entreisst
und
ihr
so
nie
die
Möglichkeit
gib,
Mutter sein zu dürfen.
Erst
vor
kurzem
erhielt
ich
Zugang
zu
der
Tierdatenbank
für
Nutztiere
und
mit
den
mir
vorliegenden
Angaben
konnte
ich
endlich den aktuellen Aufenthaltsort von Bridget herausfinden.
Ich
war
sehr
erleichtert
zu
lesen,
dass
Bridget
überhaupt
noch
lebt
und
gleichzeitig
sehr
traurig
darüber,
dass
sie
in
dieser
für
sie schlimmen Zeit 3 Kälber auf die Welt brachte und dass diese alle bereits im Kindesalter von 6 Mt. geschlachtet wurden.
Am Samstag, den 11. Dezember 2021 um 15:06 Uhr begegnete ich Bridget nach 3½ Jahren endlich wieder.
Die
junge
und
lebenslustige
Bridget
von
damals
ist
heute
ein
ruhiges
und
zurückhaltendes,
aber
immer
noch
ein
unglaublich
liebenswertes
Wesen.
Gezeichnet
von
mehr
als
3
Jahren
Ausbeu-
tung,
eine
Mutter
von
3
Kindern,
die
sie
nie
umsorgen
durfte
weil
sie
ihr
jeweils
nach
der
Geburt
weggenommen
wurden
und
die
alle
nicht
mehr
Leben,
stand
sie
vor
mir
und
in
ihr
wächst
bereits
ein
4.
Kind, wie mir später der Landwirt mitteilte.
Zusammen
mit
8
anderen
bedauernswerten
Kühen
stand
sie
nun
nach
so
langer
Zeit
vor
mir,
angebunden
in
einem
kleinen, niedrigen aber recht sauberen Anbinde-Stall.
Ich
musste
meine
Gefühle
und
Emotionen
in
diesem
für
mich
glücklichsten
Moment
Bridget
endlich
gefunden
zu
haben
unter-
drücken,
da
diese
aufgrund
meiner
Erfahrungen
bei
einer
späteren
Kaufverhandlung
dem
Landwirt,
möglicherweise
was
die Höhe des Kaufpreises betrifft, in die Hände gespielt hätten.
Nach
Rücksprache
mit
seiner
Frau
gab
mir
der
Landwirt
wenige
Tage
danach
die
Zusage,
mir
Bridget
zu
verkaufen.
Der
Preis
den
er
verlangte,
lag
sicherlich
einiges
über
dem,
was
ich
mir
vorgestellt
habe,
doch
ehrlich,
es
war
mit
egal
ich
hätte
auch
mehr für sie bezahlt, auf keinen Fall wollte ich Bridget wieder verlieren.
Natürlich
sind
diese
für
uns
nicht
budgetierten
Ausgaben
für
Bridget
und
für
die
wiederkehrenden
Pensionskosten
für
sie
und
später auch für ihr Kälbchen, dass sie nun endlich auch behalten und umsorgen kann, eine zusätzliche Belastung.
Bei
Bridget
betrifft
es
uns
als
Stiftung
in
diesem
einen
Fall
sehr
speziell
und
es
ist
für
uns
deshalb
mehr
als
eine
Selbstverständlich-
keit
dieser
Geschichte,
aber
haupt-
sächlich
diesen
zwei
wunderbaren
Leben,
Bridget
und
ihrem
noch
ungeborenen
Kälbchen
ein
glück-
liches Ende zu schenken.
Die
nachfolgenden
Ereignisse
konnte
ich
recherchieren
und
zusammentragen,
nachdem
ich
Zugang
zu
der
Tierdatenbank
für
Nutztiere hatte und mir auch die Ohrmarken-Nr. von Bridget bekannt war.
Im
Weiteren
wurde
ich
auch
vom
Landwirt,
der
mir
Bridget
freundlicherweise
verkaufte,
über
die
Umstände
und
Dringlichkeit
des
letzten
Transportes
zu
ihm
informiert.
Auch
durfte
ich
von
ihm
erfahren,
wie
Bridget
die
3
Jahre
auf
seinem
Hof
verbracht
hat
und
ich
bekam
Einblick
über
die
unterschiedlichen
Geschäftsfelder
des
Betriebes.
Die
Begleitbilder
von
Bridget
in
der
nach-
folgenden Chronologie entstanden noch zu früheren Zeiten, bevor die Odyssee begann.
Am
5.
März
2018
wurde
Bridget
auf
dem
Hof
ihres
damaligen
Geburtsortes
in
Dietschwil
/
Kt.
St.
Gallen
im
Alter
von
18
Mt.
von
einem
Viehhändler
abgeholt
und
in
einen
Transporter
verladen.
Bridget
war
zu
diesem
Zeitpunkt bereits ca. im 3. Mt. trächtig.
Während
den
nächsten
5
Mt.
bis
zum
30.
Oktober
2018,
war
Bridget
irgendwo
in
einem
Stall
in
Wald
/
Kt.
Zürich
untergebracht.
Leider
ist
uns
nicht
bekannt,
wo
genau
während
dieser
Zeit
Bridget
eingestallt
war
und
was
überhaupt
die
Absichten
des
damaligen
Halters
von
Bridget
bezüglich
ihres
weiteren
Lebens
(Verwendungszweck) waren.
Bridget
wurde
am
30.
Oktober
2018
mittlerweile
ca.
im
8.
Mt.
trächtig
erneut
in
einen
Transporter
verladen
und
nach
Merenschwand
/
Kt.
Aargau
auf
einen
Hof
mit
Mutterkuh-Haltung gebracht.
Dort
wurde
sie,
so
wurde
mir
erzählt,
während
ihrem
Aufenthalt
und
der
Vorbereitung
auf
die
Geburt
ihres
1.
Kalbes,
von
anderen
Mutterkühen
auf
dem
Hof
zum
Teil
stark bedrängt und auch physisch attackiert.
Aufgrund
dieser
schlecht
verlaufenen
Integration
von
Bridget
in
die
Herde,
wurde
sie
nach
nur
knapp
einem
Monat
erneut
verkauft,
an
einen
Hof
mit
Anbindehaltung
in
der
Meinung,
dass
Bridget
dann
nicht mehr von anderen Kühen attackiert werden kann.
.
Am
25.
November
2018
wurde
Bridget
ein
weiteres
Mal
und
bereits
hoch
trächtig
und
kurz
vor
ihrer
ersten
Geburt
verladen
und
in
eine
ca.
17
Autominuten
entfernte
Nachbargemeinde
Büttikon
/
Kt.
Aargau
auf
einen
Hof
mit
Anbinde-
haltung gebracht.
Bereits
2
Tage
später,
am
27.
November
2018,
gebar
Bridget
ihr
ersten
Kälbchen,
zwei
weitere
Geburten
folgten
jeweils
in
Abständen von je 1 Jahr.
Bridget
lebte
3
Jahre
auf
diesem
Hof
in
Anbindehaltung.
Mir
wurde
seitens
Landwirtes
versichert,
dass
Bridget
wie
alle
anderen
8
Kühe
auch,
regelmässigen
Auslauf
und
Weidezeit
auf
den
ihnen
zur
Verfügung stehenden ca. 5 ha Weideflächen haben.
Die
gemolkene
Milch
der
Kühe
wird
privat
vermarktet.
Der
Betrieb
selbst
betreibt
unterschiedliche
Geschäftsfelder,
hauptsächlich
wird
ein
umfangreicher
landwirtschaftlicher
Maschinenpark
gepflegt,
ferner
werden
ca.
zusätzlich
22
ha
Ackerland
bestellt
mit
Zuckerrüben,
Mais,
Raps,
Kartoffeln
und
Weizen.
Im
Weiteren
wir
eine
Pferdepension
betrieben, die weiter ausgebaut werden soll.
Die
9
Kühe
werden
hauptsächlich
für
die
Kälbermast
gehalten
und
wie
mir
weiter
mitgeteilt
wurde,
sind
Überlegungen
im
Gange,
diesen
Bereich aufzugeben.
Am
11.
Dezember
2021
fand
ich
Bridget
endlich
nach
3½
Jahre
bangen
und
suchen
in
einem
kleinen
Anbindestall
in
Büttikon.
Am
19.
Dezember
2021
einigten
sich
der
Landwirt
und
ich
auf
den
Kaufpreis
für
Bridget
und
besiegelten
den
Kauf vor Ort an unsere Stiftung für Nutztiere.
In
den
kommenden
2-3
Wochen
wird
Bridget
vom
Landwirt
langsam
ausgemolken
und
trockengestellt.
Im
Weiteren
werden
bei
Bridget
noch
tierärztliche
Untersuchungen
durchgeführt.
Sie
wird
unter
anderem
auf
BVD
getestet
(aufgrund
ihrer
Trächtigkeit)
und
die
Klauen
werden
auf
mögliche
Entzündungen
(Mortellaro)
untersucht.
Ferner
wird
ein
Blutbild
erstellt
sowie
eine
Kotuntersuchung
vorgenommen.
Beides
soll
sicherstellen,
dass
Bridget
auch
organisch
gesund
ist
und
ausgeschlossen
werden
kann,
das
nicht
erwünschte
Keime
und/oder
Bakterien
in
ihr
neues
Zuhause
eingeschleppt werden.
Wenn
alles
gut
verläuft
und
sich
bei
Bridget
keine
gesundheitliche
Bedenken
ergeben,
werden
wir
sie
in
der
ersten
Januarwoche 2022 in ihr neues, altes Zuhause nach St. Gallen bringen.
Persönliche Anmerkung:
Meine
hier
erzählte
Geschichte
über
Bridget
ist
eine
von
vielen
Erlebnissen,
die
ich
in
all
den
vergangenen
Jahren
mit
Tierrettungen
erlebt
habe.
In
jeder
dieser
Geschichten
sind
immer
viele
Emotionen
und
auch
Tränen
geflossen.
Als
Mensch
bin
ich
in
der
Lage,
meine
Gefühlswelt
und
meine
darin
wirbelnden
Emotionen
mehrheitlich
kontrollieren
zu
können.
Ich
bin
in
der
Lage,
abschätzen
zu
können,
was
passieren
kann,
wie
es
passiert
und
wann
es
passiert,
und
ich
weiss
in
den
meisten
Fällen
auch,
warum
es
passiert.
Die
Tiere,
denen
ich
helfen
konnte
und
leider
auch
den
vielen,
denen
ich
nicht
helfen
konnte,
haben
diese
Fähigkeiten
nicht.
Doch
ich
weiss
und
bin
mir
sicher,
dass
sie
genauso
wie
wir
Menschen
spüren,
wenn
Schlimmes
auf
sie
zukommt.
Es
sind
leidensfähige
Geschöpfe,
die
seelische
wie
auch
körperliche
Schmerzen
empfinden
können,
und
dennoch
werden
sie
von
unserer
Gesellschaft
wie
eine
Ware
behandelt
und
sind
uns
Menschen
auf
Gedeih
und
Verderben ausgeliefert.
Mit
dieser
Geschichte
über
Bridget
möchte
ich
versuchen,
den
Menschen
wieder
näher
an
diese
wunderbaren
und
sensiblen
Tiere
heranzuführen,
um
ihnen
auch
die
Möglichkeit
zu
eröffnen,
dass
zu
hinterfragen,
bei
dem
die
allermeisten
Menschen
leider immer noch wegschauen.
Ich
lade
deshalb
alle
interessierten
Menschen
herzlich
dazu
ein,
Bridget
und
auch
die
anderen
von
uns
geretteten
Tiere
bei
uns
zu
besuchen.
Melden
Sie
sich
ungeniert
bei
uns
(
Kontaktformular
)
und
erleben
Sie
eine
unvergessliche
Zeit
zusammen
mit
wunderbaren
und
liebevollen
Geschöpfen,
die
unsere
Gesellschaft
in
der
Regel
leider
nur
als
abgepacktes
Stück
Fleisch
in
einer der vielen Kühltruhen kennt.
Markus Bosshard - StifNu
Dezember 2021
Vor
fast
3½
Jahren,
als
wir
in
unserer
Gründungsphase
als
Stiftung
unser
erstes
Projekt
starteten
und
zusammen
mit
einem
Landwirt
aus
dem
Kt.
St.
Gallen
seinen
Milchbetrieb
in
eine
Kuhpension
umstrukturierten,
gab
es
unter
anderem
ein
damals
18
Mt.
junges
Rind
(Bridget),
dass
wir
leider
nicht
wie
alle
anderen
Tiere
vom
Betrieb
in
die
neue
Pension
übernehmen
konnten,
weil
schon
im
Vorfeld nach «bäuerlichem Handschlag» Bridget verkauft worden war.
Am
21.
&
28.
Dezember
2021
wurde
von
der
Tierärztin
die
Blut-
und
Kotprobenentnahme
sowie
die
Klauenkontrolle
durchgeführt.
Die
anschliessende
Auswertung
der
Labor-
befunde
waren
alle
negativ,
d.H.
Bridget
ist
gesund
und
kann
mit gutem Gewissen in ihr neues zu Hause gebracht werden.
Da
die
Integrations-
und
Krankenbox
in
der
Schönau
noch
von
der
rekonvaleszenten
Mutterkuh
Fiona
belegt
ist,
verzögert
sich der Transport von Bridget um 1 bis 2 Wochen.
Endlich!
Der
Mittwoch,
19.
Januar
2022
,
wird
wohl
der
neue
Geburtstag
von
Bridgets
zweitem
Leben.
Nach
gut
1½
Std.
Fahrtzeit
kam
der
Transporter
mit
Bridget
um
12:25
Uhr
wohlbehalten
in
der
Oberschönau
an.
Alles
war
schon
vorbereitet
und
in
aller
Ruhe
führten
wir
Bridget
in
ihr
neues
(altes)
zu
Hause.
Ich
fragte
mich,
ob
sie
wohl
ihren
ehemaligen
Geburtsort
mit
all
seinen
Gegebenheiten
in
welcher
Sie
doch
die
ersten
18
Monate
ihres
Leben
verbracht
hatte
noch
kennen
würde.
Sie
schaute
jedenfalls
sehr
interessiert
und
neugierig
um
sich
und
nach
meinem
Empfinden
fühlte sich Bridget auch gleich wohl in dem vorerst noch bescheidenen Integrationsbereich.
Vielleicht
lag
es
aber
auch
nur
daran,
dass
sie
nicht
mehr
angebunden
wurde
und
sie
sich
frei
bewegen
konnte.
Es
dauerte auch nicht lange, kamen schon die zukünftigen ArtgenossenInnen um Bridget kennenzulernen.
Wer
uns
bei
Bridget
unterstützen
möchte,
ist
herzlich
dazu
eingeladen.
Als
Patin
oder
Pate
von
Bridget
oder
ihrem
zukünftigen
Kälbchen
helfen
Sie
aktiv
mit,
dass
wir
weitere
Tiere
aus
der
Nutztierhaltung
herauskaufen
können,
um
ihnen ein ebenso schönes und besseres Leben zu ermöglichen wie allen unseren Stiftungstieren.
Erfahren Sie mehr von Bridget und ihrem Kälbchen
HIER
.
Wir
freuen
uns
sehr,
dass
die
Odyssee
von
Bridget
hier
für
sie
endlich
ein
Ende
findet.
Auch
freuen
wir
uns
auf
den
Tag
im
März
2022,
wenn
Bridget
ihr
4.
Kälbchen
auf
die
Welt
bringen
wird
und
mit
ihm
zusammen
als
kleine
Familie
in
der
grossen
Pensionsherde
in
der
Schönau ein artgerechtes und behütetes Leben verbringen kann.
Die
Bilder
in
der
Dia-Show
zeigen
die
Ankunft
von
Bridget
in
der
Schönau und die darauffolgenden Tage im Freilaufstall.
Herzlichen Dank
/ Stiftung für Nutztiere - 26.01.2022
In
den
nächsten
Tagen
und
Wochen
wird
Bridget
ab
und
zu,
wenn
die
meisten
der
Tiere
draussen
im
Schnee
sind,
in
den
Laufstall
und
den
Liegebereich
gelassen,
um
sich
umzuschauen,
sich
ausgiebig
zu
bewegen
und
mit
den
einen
oder anderen Tieren im Stall bereits Freundschaften zu schliessen.
Ich
danke
dem
Landwirt
Kurt
S.
dass
er
bereit
war,
mir
Bridget
zu
verkaufen
und
er
in
der
Zeit,
wo
sie
noch
bei
Ihm
war,
gut
für
sie
gesorgt
hat.
Auch
danke
ich
Isabelle
von
Herzen,
dass
Sie
Bridget
mit
offenen
Armen
empfangen
und
in
die
Pension aufgenommen hat.