Sancho
ist
das
erste
Kälbchen
von
Simea.
Bei
der
nächtlichen
Geburt
auf
der
Weide
so
wurde
mir
erzählt,
rutschte
klein
Sancho
unter
der
Zaunbegrenzung
hindurch
und
fiel
ein
Wiesenbord
hinunter auf einen Feldweg.
Sein
Glück
war,
dass
ein
Landwirt
später
in
der
Nach
auf
dem
Heimweg
genau
diesen
Weg
nahm
und
ihn
hilflos
noch
liegend
auf
dem
Feldweg
vorfand.
Er
handelte
schnell
und
brachte
den
kleinen
zusammen
mit
dem
mittlerweile
herbeigerufenen
Besitzer
zurück
zu
seiner Mutter auf die Weide.
Sancho
ist
heute
ein
stattlicher
Ochse
mit
viel
Charme
und
Ausstrahlung.
Er
ist
ein
Ruhepol
in
der
Herde,
ein
wunder-
bares
und
liebenswertes
Geschöpf
dem
wir
glücklicherweise
zusammen
mit
seiner
Mutter
Simea
und
seiner
später
auf
die
Welt
gekommenen
Halbschwes-
ter
Najya-Sima
ein
Leben
ohne
weiteren
Nutzungsanspruch
in
einem
behüteten
und
sicheren
Zuhause
schenken
konnten.
Nachruf
Nach
einem
offensichlich
tragischen
Weideunfall
brachten
wir
Sancho
in
das
Tierspital
Zürich,
wo
er
untersucht
und behandelt wurde.
Da
die
Behandlung
an
seiner
Verletzung
am
rechten
Hinterlauf
über
die
Wochen
keine
wirksamen
Verbesserung
brachten
entschieden
wir,
Sancho
unter
Vollnarkose
einer
Gelenksarthroskopie zu unterziehen.
Der
niederschmetternde
Befund
war
ein
Schock!.
Das
Innen-
wie
Aussen-
band,
sowie
der
Meniskus
waren
irreparabel
beschädigt,
keine
Chance
auf
Besserung
oder
gar
Heilung.
Ich
mussten
Sancho
schweren
Herzens
gehen
lassen.
Sehr
gerne
hätte
ich
ihn
nochmals
mit
Nachhause
genommen,
damit
er
im
Beisein
seiner
Familie
und
seiner
Herde
hätte
Abchied
nehmen
können.
Die
Vernuft
aber
sagte
mir
was
anderes.
Ich
liess
ihn
gehen,
auf
dem
OP-Tisch,
bereits
in
Narkose
schlief
Sancho
für
immer
ein.
Wir
alle
sind
dankbar
dafür,
diesem
wunderbaren
und
liebenswerten
Geschöpf
dieses,
wenn
auch
nur
kurze
aber
schöne
Leben haben ermöglichen dürfen.
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