AufderSuchenacheinemgeeignetenPensionsstallfürunsereTierebegegneteichdemdamalsca.14Monate jungenOchseMäxidasersteMal.AufeinemkleinenundschonälterenBetriebinderBergzone2,lernteichden Landwirtkennen,dersichaufgrundunsererInseratenkampagnebeiunsmeldete.Erführtemichdurchseinen kleinen,verwinkelten,abersehrsauberenStall.DiedarinlebendenTierewarenangebunden,wieesaufeinem alten Bergbetrieb auf dieser Höhe aufgrund meiner gemachten Erfahrung meist die Regel ist. AuszweiLiegeboxenabermachtederLandwirteinedaraus,damitdieTieremehrPlatzbeimLiegenundauch allgemeinmehrBewegungsfreiheitenhatten,alsessonstinsolchenStällenüblichist.Mäxiwarauchineiner dieser Liegeboxen, als wir durch den Stall liefen. ErerzähltemirvonihmundwarumMäximit14Monatenimmernochbeiihmistunddasserihneigentlichgerne behaltenwürde.DochaufgrundvonzunehmendemPlatzmangelimStallaufgrunddesNachwuchsesfragtemich derLandwirt,obwirihmMäxiabkaufenwürden,damiterweiterlebenkönne.DieAlternativefürden liebenswerten Mäxi wäre die Mast gewesen, was letztlich sein trauriges Schicksal besiegelt hätte.WirmusstennichtlangeüberlegenundholtenMäxizuunsaufdennochimAufbau befindlichenPensionshof.ErwardererstePensionsgastundnatürlichwarernoch unsicher,aberauchsehrneugierigaufseinneuesZuhause,dasübereinen grosszügigenLiege-undAussenbereichverfügt.NurwenigeTagespäterkamendann auchseineneuenMitbewohner,mitdenenersichnachkürzesterZeitverstandund Teil einer stressfreien und zufriedenen Herde wurde. MäxiistmitAbstandderjüngste,aberauchder«Kuhlste»inderHerde.Esmachtviel Freude,ihnzusammenmitdenanderenzubeobachtenundauchzuwissen,wiegut undproblemlosersichmitallenanderenverträgtundbereitsauchschonkleine Freundschaften geschlossen hat. .
Tierspital Zürich:
Die
Stiftung
für
Nutztiere
dankt
folgenden,
tierliebenden
Menschen
auch
im
Namen
von
Mäxi
für
ihre
gross-
herzige und liebevolle Unterstützung.
Verdankung:
Christine Gadola - Vollpatenschaft
Möchten
auch
Sie
uns
mit
einer
Patenschaft
für
eines
unserer
Tiere
unterstützen?
Mit
der
finanziellen
Unterstützung
einer
Tierpatenschaft
helfen
Sie
aktiv
mit,
dass
wir
weitere
bedauernswerte
Tiere
aus
der
Nutztierhaltung
freikaufen
können,
um
auch
ihnen
einen
verdienten,
behüteten
und
artgerechten
Lebens-
abend zu ermöglichen.
Für Ihre wertvolle Hilfe und Unterstützung danken wir Ihnen herzlichst,
auch im Namen aller bereits geretteten Tiere.
NEWS 1 / 3Ein neues und benutzerfreundliches Webseiten-Design für die Domain stifnu-tiere.chwurde heute, 29.12.2024 online geschaltet.Dezember 2024
NEWS 3 / 3Stiftungsbeiträge werden ab sofort nicht mehr auf Facebook und Instagram publiziert!(unsere Konten wurden mehrfach gehackt)Dezember 2024
NEWS 2 / 3alle Seiten der Domain stifnu.chwerden ebenfalls im Laufe des 1. Quartal 2025 auf das Webseiten-Design von stifnu-tiere.chumgestellt.Dezember 2024
Auf der Suche nach einem geeigneten Pensionsstall für unsere Tiere begegnete ich dem damals ca. 14 Monate jungen Ochse Mäxi das erste Mal. Auf einem kleinen und schon älteren Betrieb in der Bergzone 2, lernte ich den Landwirt kennen, der sich aufgrund unserer Inseratenkampagne bei uns meldete. Er führte mich durch seinen kleinen, verwinkelten, aber sehr sauberen Stall. Die darin lebenden Tiere waren angebunden, wie es auf einem alten Bergbetrieb auf dieser Höhe aufgrund meiner gemachten Erfahrung meist die Regel ist. Aus zwei Liegeboxen aber machte der Landwirt eine daraus, damit die Tiere mehr Platz beim Liegen und auch allgemein mehr Bewegungsfreiheiten hatten, als es sonst in solchen Ställen üblich ist. Mäxi war auch in einer dieser Liegeboxen, als wir durch den Stall liefen. Er erzählte mir von ihm und warum Mäxi mit 14 Monaten immer noch bei ihm ist und dass er ihn eigentlich gerne behalten würde. Doch aufgrund von zunehmendem Platzmangel im Stall aufgrund des Nachwuchses fragte mich der Landwirt, ob wir ihm Mäxi abkaufen würden, damit er weiterleben könne. Die Alternative für den liebenswerten Mäxi wäre die Mast gewesen, was letztlich sein trauriges Schicksal besiegelt hätte.Wir mussten nicht lange überlegen und holten Mäxi zu uns auf den noch im Aufbau befindlichen Pensionshof. Er war der erste Pensionsgast und natürlich war er noch unsicher, aber auch sehr neugierig auf sein neues Zuhause, das über einen grosszügigen Liege- und Aussenbereich verfügt. Nur wenige Tage später kamen dann auch seine neuen Mitbewohner, mit denen er sich nach kürzester Zeit verstand und Teil einer stressfreien und zufriedenen Herde wurde.Mäxi ist mit Abstand der jüngste, aber auch der «Kuhlste» in der Herde. Es macht viel Freude, ihn zusammen mit den anderen zu beobachten und auch zu wissen, wie gut und problemlos er sich mit allen anderen verträgt und bereits auch schon kleine Freundschaften geschlossen hat. .